Grenzecho: SBP un grand succès

GRENZECHO: 65 Musiker aus Belgien, Deutschland den Niederlanden und Luxemburg wussten die 300 Besucher bei der Erstauflage des Symphonic Band Project-Konzertes im Kulturzentrum Triangel St.Vith zu begeistern.

Etwa 300 Besucher fanden am Samstagabend, 11. Mai, den Weg ins St.Vither Triangel und ließen sich von 65 Musikern aus vier Ländern begeistern.

„Mit einer derartigen musikalischen Qualität hatten wir nicht gerechnet“, so die Meinung vieler der 300 Besucher nach dem Abschluss des ersten Symphonic Band Project-Konzertes am Samstagabend, 11. Mai, im Kulturzentrum Triangel St.Vith.

65 Musiker aus Belgien, Deutschland den Niederlanden und Luxemburg bildeten während drei Wochen das Projektorchester, das sich unter der Leitung von Daniel Hilligsmann und Jean-Pierre Haeck (Lütticher Philharmoniker, Belgisches Nationalorchester, Oper Bordeaux, u.a.) für die musikalische Gestaltung des Abends verantwortlich zeichnete.

Etwa die Hälfte der Musiker waren hierbei Profis, wie Projektinitiator Daniel Hilligsmann erklärt: „Die Besonderheit des Projekts bestand darin, Profis und talentierte Amateure auf kurze Zeit zu einem Klangkörper zu vereinen“.

So präsentierte das Orchester unter der charmanten Moderation des Kettenisers Markus Hendrich einen zweiteiligen Konzertabend, der nach Antonin Dvořák’s Symphonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“ in die Welt der Filmmusik einlud.

Sowohl mit Dvořák, als auch mit „E.T. – Adventures on Earth“, „Star Wars Trilogy“ und „The Thrilling Life of a Hero“ aus der Feder des Gastdirigenten trafen die Musiker den Nerv des Publikums, das das Orchester mit lang anhaltendem Applaus belohnte.

„Wir sind sehr dankbar für den verhältnismäßig großen Publikumserfolg. Dies ist für die Musikerinnen und Musiker eine schöne Bestätigung“, so Daniel Hilligsmann. „Viele Musiker und Besucher fragen uns bereits jetzt nach einer Zweitauflage des Projekts.

Diese ziehen wir zwar ernsthaft in Betracht, werden uns aber als Organisatoren die Zeit lassen, das Projekt Revue passieren zu lassen und uns zu überlegen, was wir gegebenenfalls noch besser machen können“.

An neuen musikalischen Ideen mangele es jedenfalls nicht.

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